Beim Rollstuhl-Kegeln gelten die gleichen Regeln wie für Fußgänger. Dabei gilt es, neun am Ende einer glatten Bahn rautenförmig aufgestellte Kegel mit einer Kugel umzuwerfen. Als Variation können auch bestimmte Bilder gekegelt werden. Aus dem Kegeln hat sich das Bowling entwickelt, bei dem das Ziel zehn als gleichseitiges Dreieck angeordnete Kegel (Pins) bilden. Einziges Hilfsmittel ist je nach Grad des Handicaps die sogenannte Kegelschiene.